Die neue NFL-Saison steht vor der Tür – und mit ihr jede Menge Hoffnungen, Erwartungen und Fragezeichen für alle 32 Teams. Manche Storylines drehen sich um Super-Bowl-Träume, andere um Comebacks, Trainerwechsel oder aufsehenerregende Rookie-Debüts.
Natürlich gibt es jedes Jahr unzählige Themen, aber manche brennen heißer als andere. Wie sich diese entwickeln, könnte am Ende darüber entscheiden, wer im Februar die Vince Lombardi Trophy in den Himmel stemmt.
In diesem Artikel habe ich die zehn spannendsten Geschichten herausgesucht, die mich persönlich in der Saison 2025 am meisten fesseln.
Und als Bonus beantworte ich am Ende noch ein paar offene Fragen aus der CouchQB-Community, die ihr mir in den letzten Wochen geschickt habt.
Fragen an die NFL-Saison 2025
Sind die Chiefs immer noch im Dynasty-Modus?
Der Versuch der Kansas City Chiefs, den dritten Super Bowl in Folge zu gewinnen, verlief alles andere als souverän: 11 ihrer 15 Siege waren knappe Zitterpartien. Trotzdem beendeten sie die Saison mit einem 15-2-Rekord und zogen erneut in den Super Bowl ein – wo sie allerdings von den Philadelphia Eagles deutlich geschlagen wurden.
Patrick Mahomes, Travis Kelce und Head Coach Andy Reid sind 2025 weiterhin an Bord, und natürlich zählen die Chiefs wieder zu den Top-Favoriten. Dennoch war 2024 wohl die schwächste Saison von Mahomes, und bei Kelce zeigten sich erstmals Anzeichen des Alters.
War das nur ein Ausrutscher – oder steckt die Franchise bereits mitten in einem schleichenden Umbruch? Falls Letzteres zutrifft, könnte die AFC in dieser Saison so offen sein wie schon lange nicht mehr.
Für mich gilt allerdings: Die Dynastie ist erst vorbei, wenn ich mit eigenen Augen sehe, dass die Chiefs kein Contender mehr sind – und wer das Gegenteil behauptet, dem wächst vermutlich gerade eine lange Nase.
Kann Jayden Daniels an seine historische Rookie-Saison anknüpfen?
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten haben die Fans der Washington Commanders wieder echte Hoffnung – und der Grund trägt den Namen Jayden Daniels.
Der junge Quarterback lieferte eine historische Rookie-Saison ab, schnappte sich den Titel Offensive Rookie of the Year und führte die Commanders sensationell bis ins NFC Championship Game.
Ein starkes zweites Jahr könnte bestätigen, dass diese Leistungen kein Zufall waren. Doch die NFL ist gnadenlos – und der berüchtigte „Sophomore Slump“ lauert. Sollte Daniels in seiner zweiten Saison straucheln, wäre sein Job zwar nicht direkt in Gefahr, aber der Druck für 2026 würde massiv steigen – ähnlich wie es C.J. Stroud nach seiner starken Rookie-Season bei den Texans erlebt hat.
📌 Lesetipp: Jayden Daniels 2025: Der Durchbruch eines NFL-Superstars zwischen Hype und Erwartungsdruck
Machen Patrick Mahomes, Josh Allen und Lamar Jackson den MVP-Titel unter sich aus?
Mahomes, Allen und Jackson – drei Namen, die seit Jahren zur absoluten Elite unter den Quarterbacks zählen. Sie sind nicht nur die letzten drei MVP-Gewinner, sondern auch seit rund fünf Jahren unangefochten an der Spitze ihrer Position.
Sollte einer von ihnen 2025 erneut den MVP-Award abräumen, würde das ihre Stellung als dominierende Gesichter der Liga weiter festigen.
Ganz abgeschrieben sind die anderen jedoch nicht: Die Buchmacher haben auch Joe Burrow und Jayden Daniels ganz oben auf der Liste. Burrow hätte den Titel letztes Jahr vermutlich schon geholt – wenn die Teamleistung der Bengals gestimmt hätte. Deshalb ist er auch mein persönlicher Geheimfavorit für 2025.
Können die Bears im zweiten Jahr mit Caleb Williams und neuem Coaching Staff die Playoffs erreichen?
Wieder einmal starten die Chicago Bears mit großen Erwartungen in eine neue Saison. Und ja – das hat man schon oft gehört. Aber diesmal könnte es tatsächlich anders sein.
Mit Ben Johnson haben die Bears den wohl begehrtesten Coach auf dem Markt verpflichtet. Seine Mission: das volle Potenzial von Quarterback Caleb Williams ausschöpfen, der eine eher durchwachsene Rookie-Saison hinter sich hat.
Dazu hat das Front Office sowohl die Offensive Line als auch die Defensive Line mit erfahrenen Spielern verstärkt – ein wichtiges Puzzleteil, das perfekt zu den explosiven Talenten auf den Außenpositionen passt.
Ob der ganze Hype wirklich gerechtfertigt ist, werden die Fans jedoch erst sehen, wenn die Bears anfangen, große Spiele zu gewinnen. Nur dann können Williams und Johnson den Druck für 2026 verringern – denn sollte 2025 enttäuschen, könnte die Offseason in Chicago sehr ungemütlich werden.
Schaffen die Bengals endlich den Sprung in die Playoffs?
Kaum ein Team in der NFL kann mit so viel Top-Talent aufwarten wie die Cincinnati Bengals. Joe Burrow war 2024 der führende Passgeber der Liga, Ja’Marr Chase gewann die seltene „Triple Crown“ im Receiving, und Trey Hendrickson führte die NFL in Sacks an.
Trotzdem verpassten die Bengals zum zweiten Mal in Folge die Playoffs – mit einem 9-8-Rekord und einigen bitteren Niederlagen.
In der Offseason konnten sie ihre beiden Star-Receiver Chase und Tee Higgins langfristig binden. Doch bei Hendrickson hakt es: Der Pass-Rusher hat noch keinen neuen Vertrag und hält sich aktuell zurück. Sollte er weiter auf Konfrontation gehen, wäre das ein herber Verlust für eine ohnehin anfällige Defense – und genau der Unterschied zwischen Playoff-Einzug und erneutem Scheitern.
Klar ist: Wenn die Defense den Sprung von einer der schlechtesten zu einer mittelmäßigen Unit schafft und die Offense weiter liefert, müssen die Playoffs drin sein. Passiert das nicht, dürfte es für Head Coach Zac Taylor in Cincinnati ungemütlich werden.
Was wird aus den Cowboys?
Nach einer starken Saison 2023 folgte für die Dallas Cowboys 2024 der Absturz: Ein 7-10-Rekord – maßgeblich verursacht durch die Oberschenkelverletzung von Dak Prescott, die ihn rund die Hälfte der Saison kostete.
Jerry Jones zog Konsequenzen und entließ Head Coach Mike McCarthy. Die große Revolution blieb aber aus: Statt eines externen Top-Kandidaten übernahm der bisherige Offensive Coordinator Brian Schottenheimer. Auch im Kader gab es kaum Veränderungen – einziger nennenswerter Neuzugang: George Pickens.
Sollten die Cowboys erneut die Playoffs verpassen, könnten weitere Umbrüche bevorstehen. Schon jetzt rumort es: Micah Parsons ist wegen Vertragsstreitigkeiten so verärgert, dass er sogar einen Trade gefordert hat. Ob er zum Saisonstart noch dabei ist, bleibt offen – sein Verbleib wäre aber zumindest ein Zeichen von Stabilität im Kern des Teams.
Jerry Jones selbst bezeichnete die Cowboys kürzlich als „Seifenoper“ – und, ganz ehrlich, damit liegt er wohl nicht falsch.
Wird Aaron Rodgers in Pittsburgh Erfolg haben?
Aaron Rodgers hat 2025 erneut ein neues Zuhause gefunden – diesmal bei den Pittsburgh Steelers – und deutet bereits an, dass dies seine Abschiedssaison werden könnte. Der vierfache MVP hat sich mit seiner Zeit bei den Green Bay Packers einen festen Platz unter den größten Quarterbacks aller Zeiten gesichert.
Seine kurze Episode bei den New York Jets war dagegen ein Mix aus Drama, schwacher Leistung und einem Achillessehnenriss 2023. Wenn dies wirklich sein letztes Jahr ist, will Rodgers auf jeden Fall mit einem positiven Abschluss gehen.
Er sagte einst, er habe „noch etwas zu beweisen“ – doch die Packers kommen auch ohne ihn gut zurecht. Selbst wenn Green Bay 2025 erfolgreicher sein sollte als Pittsburgh, wäre ein Playoff-Einzug für Rodgers ein versöhnlicher Schlusspunkt seiner Karriere.
Scheitert er jedoch, könnte auch Head Coach Mike Tomlin unter Druck geraten: Seit 2016 hat er kein Playoff-Spiel mehr gewonnen – und obwohl er nie eine negative Bilanz hatte, schwindet die Geduld der Steelers-Fans.
📖 Leseempfehlung: Aaron Rodgers 2025 bei den Steelers – Letzte Saison? Comeback oder Flop?
Können die Eagles den Super Bowl erneut gewinnen?
Zwei Jahrzehnte lang gelang es keinem Team, den Super Bowl zu verteidigen – bis die Kansas City Chiefs 2023 den Bann brachen. Jetzt haben die Philadelphia Eagles die Chance, es ihnen gleichzutun.
Nach dem Ende der Chiefs-Dynastie sind die Eagles hervorragend aufgestellt: Die meisten Leistungsträger sind 2025 zurück – darunter Jalen Hurts, Saquon Barkley, A.J. Brown, Lane Johnson und Jalen Carter. Doch der Blick zurück auf 2023 zeigt, wie schnell es schiefgehen kann: Nach einem 10-1-Start verloren die Eagles sechs der letzten sieben Spiele und verabschiedeten sich früh in der Wildcard-Runde.
Die große Frage lautet: Haben Nick Sirianni und sein Team daraus gelernt? Wenn ja, könnte bald von einer neuen Dynastie in Philadelphia die Rede sein.
Und manchmal schreibt die NFL eben kuriose Geschichten: Jahrzehntelang wartete man auf ein bestimmtes Ereignis – und plötzlich passiert es gleich mehrfach hintereinander. Nachdem die Tampa Bay Buccaneers 2021 als erstes Team überhaupt den Super Bowl im eigenen Stadion gewannen, zogen die L.A. Rams im Folgejahr direkt nach.
Da die Konkurrenz in der NFC aktuell nicht annähernd so stark ist wie in der AFC, halte ich es für absolut realistisch, die Eagles 2025 erneut im Super Bowl zu sehen.
Schaffen die Lions den großen Wurf?
Kaum ein Team hat in den letzten Jahren so herzzerreißende Playoff-Niederlagen erlitten wie die Detroit Lions.
2023 waren sie nur eine Halbzeit vom ersten Super Bowl der Franchise-Geschichte entfernt – doch eine 24-7-Führung gegen die San Francisco 49ers reichte nicht, am Ende kam das bittere Aus.
2024 lief es zunächst sogar noch besser: Beste Bilanz der NFC, Heimvorteil in den Playoffs – und trotzdem das Aus gegen die Washington Commanders. Verletzungen und eigene Fehler machten den Traum zunichte.
2025 ist der Kern des Teams wieder am Start – und diesmal mit noch mehr Motivation. Doch es gibt auch Herausforderungen: Mit Ben Johnson (Offense) und Aaron Glenn (Defense) sind gleich beide Koordinatoren zu Head Coaches aufgestiegen. Zwei neue Stimmen auf den wichtigsten Assistenzposten müssen sich erst beweisen.
Gelingt Dan Campbell und seinem Team jetzt der große Durchbruch, könnte eine jahrzehntelange Leidensgeschichte endlich enden. Scheitern die Lions jedoch erneut, werden die Stimmen lauter, die Campbell und QB Jared Goff in Frage stellen.
📖 Leseempfehlung: Detroit Lions 2025/2026: Der große Durchbruch zum Super Bowl?
Was können die Titans 2025 wirklich erreichen?
Mal ehrlich: War es jemals um einen First-Overall-Quarterback-Pick so still wie um Cam Ward bei den Tennessee Titans? Klar, Shedeur Sanders hat einen Großteil der medialen Aufmerksamkeit an sich gezogen – aber so ruhig wie hier habe ich es selten erlebt.
Heißt das, die Titans interessieren einfach niemanden? Oder ist das Team so weit vom Erfolg entfernt, dass selbst ein Top-Quarterback nicht helfen kann?
Ersteres will ich gar nicht bewerten – Letzteres würde mich allerdings überraschen. Immerhin haben die Cinderella-Stories von C.J. Stroud und Jayden Daniels gezeigt, wie schnell es für eine Franchise mit dem richtigen QB nach vorne gehen kann.
Mein Bauchgefühl? 2025 endet für die Titans wieder mit einem Top-5-Draftpick – und vermutlich unter einem neuen Coaching Regime. Aber vielleicht mit der Erkenntnis, dass Cam Ward tatsächlich die Zukunft dieser Franchise sein kann.
Eure Fragen, meine Antworten – Community-Edition
Nach meinen 10 größten Storylines für die NFL-Saison 2025 wollte ich es genauer wissen: Welche Fragen brennen euch unter den Nägeln?
Also habe ich meine Community gefragt, welche Themen, Spieler oder Teams ihr unbedingt besprochen haben wollt – und die Resonanz war groß.
Hier sind nun eure Storys, die ich mir genauer angesehen habe – mit meiner Einschätzung und ein paar mutigen Vorhersagen.
„Wen soll ich als erstes bei meinem Fantasy Draft holen?“ – Amo
Es kommt darauf an, wo du pickst, ob du PPR spielst und ob es eine 1- oder 2-QB-Liga ist.
Ich nehme mal mein eigenes Setting als Maßstab: 0,5 PPR in einer 12er Liga.
- 1-QB-Liga: In Runde 1 würde ich auf Wide Receiver wie Ja’Marr Chase, CeeDee Lamb oder Justin Jefferson gehen – oder auf Running Backs wie Bijan Robinson, Jahmyr Gibbs, Saquon Barkley, Derrick Henry oder Ashton Jeanty.
- 2-QB-Liga: Bis Pick 6 würde ich auf Quarterbacks wie Josh Allen, Lamar Jackson, Joe Burrow, Jayden Daniels, Jalen Hurts oder Baker Mayfield setzen. Danach lieber einen der WR/RBs aus der oberen Liste – bis Pick 10 könnte man dann auf Patrick Mahomes, Bo Nix, Dak Prescott oder Kyler Murray gehen.
Pro-Tipp: In 2-QB-Ligen lohnt sich oft ein Doppel-Pick auf Quarterback, weil es später keine „Bretter“ mehr gibt.
„Welches Team hat das krasseste Upside für 2025?“ – Benjamin M.
Kommt drauf an, wie man „Upside“ definiert. Ich rede hier von Teams, die eher 6–9 Siege erwarten lassen, aber – wenn alles perfekt läuft – plötzlich tief in die Playoffs marschieren könnten.
Beispiel 2024: Die Vikings, die viele vor der Saison schon als Top-5-Pick-Kandidaten gesehen hatten.
Mein Tipp 2025: New England Patriots.
Die Buchmacher sehen sie bei 8,5 Siegen – aber wenn Rookie-QB Drake Maye seine Ansätze verbessert, Stefon Diggs und die WR-Crew liefern und die Defense zurück zu alter Stärke findet, kann die Maschine heißlaufen.
Das Coaching unter Mike Vrabel sehe ich sowieso als gesetzt – und das ist schon mal ein sehr guter Grundstock.
„Schaffen es meine … endlich in die Playoffs?“ – Michél und Patrick
Diese Frage kam gleich mehrfach, konkret für Jets und Raiders.
- New York Jets: Das Team mit der längsten Playoff-Durststrecke der NFL – 14 Jahre (!) ist das letzte Postseason-Spiel gegen die Steelers her. Leider, lieber Michél, sehe ich kein realistisches Szenario, in dem sie 2025 in der AFC East an Buffalo oder Miami vorbeikommen. Klar, mit Sauce Gardner, Garrett Wilson und Quinnen Williams sind Stars da – und ich mag Justin Fields grundsätzlich – aber mir fehlt der Glaube an den ganz großen Wurf in diesem Jahr.
- Las Vegas Raiders: Mit Geno Smith als QB könnte es eher klappen – allerdings sehe ich alle Divisionsrivalen aktuell noch einen Schritt voraus. Wer weiß, vielleicht färbt aber ein bisschen Brady-Magie doch noch auf Vegas ab.
„Können die Vikings mit JJ McCarthy weiterhin erfolgreich sein?“ – Tim
Erfolgreich – ja.
15 Siege – nein.
Die Defense von Brian Flores fing 2024 unglaubliche 24 Interceptions – Bestwert der Liga. Aber solche Zahlen sind schwer zu wiederholen. Historisch hatten die Vikings nach Saisons, in denen das Glück auf ihrer Seite war, oft im Folgejahr Pech – auch wenn sich das statistisch nicht immer klar belegen lässt.
Das Grundgerüst des Teams ist stark, und der Coaching Staff gehört für mich zu den besten der NFL.
Wenn JJ McCarthy das umsetzen kann, was Kevin O’Connell von ihm verlangt, sind die Vikings für mich wieder ein Playoff-Team. Wenn nicht, dann eher nicht.
„Bringt Russell Wilson die Giants wieder auf Erfolgskurs – oder ist sein Zenit schon vorbei?“ – @the_chris_cave
Spannende Frage!
Klar ist: Wilson gibt dem Quarterback-Play der letzten Jahre in New York definitiv einen Boost. Besonders Malik Nabers könnte von seiner Erfahrung profitieren und noch bessere Zahlen auflegen.
Ob das aber gleich den ganz großen Erfolg zurückbringt, wage ich zu bezweifeln. Für mich ist viel entscheidender:
Kann Jaxson Dart von Wilsons Präsenz lernen – oder wollen die Giants vielleicht sogar gar nicht zu gut sein, um im Draft 2026 eine gewisse Manning-Option zu haben?
Fazit – Die Weichen für 2025 sind gestellt
Egal ob es um mögliche MVP-Anwärter, überraschende Playoff-Teams oder den Absturz vermeintlicher Favoriten geht – die NFL-Saison 2025 hat das Potenzial, Geschichte zu schreiben.
Manche dieser Fragen werden sich vielleicht schon in den ersten Spieltagen beantworten, andere erst im Dezember. Sicher ist nur eins: Jede einzelne Storyline kann die Liga komplett auf den Kopf stellen.
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