Kann De’Von Achane #28 (Miami Dolphins) in NFL Week 11 auch das Publikum in Madrid begeistern?
Kann De’Von Achane #28 (Miami Dolphins) in NFL Week 11 auch das Publikum in Madrid begeistern? | Quelle: IMAGO / Imagn Images

Die NFL-Saison 2025 biegt auf die entscheidende Phase ein – und nach zehn Wochen wird klar:
Die etablierten Superstars geben weiter den Ton an. Während die Liga enger denn je ist, liefern die größten Namen Woche für Woche historische Leistungen.

NFL Week 11 bringt nicht nur ein echtes Highlight in Europa – das erste NFL-Spiel in Madrid – sondern auch mehrere Spieler, die auf dem Weg zu Rekorden, Awards und MVP-Diskussionen sind.
Hier ein Blick auf die Superstars, die der Saison bisher ihren Stempel aufdrücken:



Matthew Stafford auf MVP-Kurs

Der Quarterback der Los Angeles Rams spielt eine seiner besten Saisons überhaupt:
Mit 25 Touchdown-Pässen in nur neun Starts führt Matthew Stafford die gesamte NFL an.
Gelingt ihm in der zweiten Saisonhälfte ein ähnliches Tempo, könnte er sich zu Tom Brady und Aaron Rodgers gesellen – als einziger weiterer Quarterback, der dreimal in seiner Karriere mindestens 40 Passing-Touchdowns in einer Saison erzielte.



Lamar Jackson jagt Passer-Rating-Geschichte

In Baltimore läuft’s wieder rund:
Lamar Jackson steht bei einem unglaublichen Passer Rating von 127,1 über sechs Starts.
Schafft er diese Pace, kann er sich zu Drew Brees (2018–19) gesellen – dem bisher einzigen Quarterback, der in zwei aufeinanderfolgenden Jahren ein Rating von 115+ erreichte.
Elite-Company.



Jonathan Taylor – auf dem Weg zur Saison für die Geschichtsbücher

Der Colts-Star ist die prägende Figur der 2025er Saison:

  • 1.399 Scrimmage Yards (NFL-Bestwert)
  • 17 Touchdowns (NFL-Bestwert)

Taylor könnte in Week 11 einen historischen Meilenstein erreichen:
Er wäre erst der dritte Spieler aller Zeiten, der mehrfach über 2.000 Scrimmage Yards und mindestens 20 Touchdowns in einer Saison erzielt – nach Marshall Faulk und Priest Holmes.



Christian McCaffrey – der perfekte Dual Threat

Auch CMC liefert eine Saison für die Ewigkeit:
Schon jetzt steht er bei 1.318 Scrimmage Yards (692 Receiving, 626 Rushing).
Er hat die Chance,

  • zum 3. Mal über 2.000 Scrimmage Yards zu kommen
  • als erster Spieler in NFL-Historie zweimal eine Saison mit 1.000 Rushing + 1.000 Receiving Yards zu schaffen

McCaffrey spielt PlayStation-Stats.



Ja’Marr Chase – die Reception-Maschine

Mit 76 Catches in neun Spielen führt Ja’Marr Chase die NFL deutlich an.
In diesem Tempo könnte er der dritte Spieler überhaupt werden, der in mehreren Saisons 125+ Receptions erreicht – neben Antonio Brown und Michael Thomas.



Jaxon Smith-Njigba – auf Rekordflug

Was der Seahawks-Receiver abliefert, ist historisch:

  • 1.041 Receiving Yards (NFL-Bestwert)
  • 115,7 Yards pro Spiel

Hält er diesen Schnitt, könnte er die Marke von 1.900 Receiving Yards knacken – eine Region, in der nur zwei Spieler waren:
Calvin Johnson (2012) und Cooper Kupp (2021).
Absolute Ausnahme-Company.



Myles Garrett – Sack-Titel & historischer Rekord in Reichweite

Der Browns-Star steht bei 11 Sacks und teilt sich die Liga-Spitze.
Mit einer weiteren dominanten Saison könnte er der vierte Spieler seit 1982 werden, der in fünf Seasons mindestens 14 Sacks auflegt – neben den Hall of Famern Reggie White, Kevin Greene und Bruce Smith.



Touchdown Madrid: Commanders vs. Dolphins im Bernabéu

Washington Commanders (3-7) vs. Miami Dolphins (3-7) – Sonntag, 15:30 MEZ, RTL / DAZN

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Die NFL setzt ihre internationale Expansion fort – und feiert in Madrid ein historisches Debüt:
Erstmals findet ein Regular-Season-Spiel in Spanien statt, im legendären Estadio Santiago Bernabéu, der Heimat von Real Madrid.

Achane liefert historische Zahlen

De’Von Achane spielt eine überragende Saison und gehört 2025 zu den explosivsten Offensive-Playmakern der Liga.
Der Dolphins-Runningback steht bei 1.105 Scrimmage Yards – viertbester Wert NFL-weit – und legte letzte Woche unglaubliche 225 Yards (174 Rushing, 51 Receiving) plus zwei Rushing-TDs auf.

Damit wurde er erst der dritte Spieler in der NFL-Geschichte, der in seinen ersten drei Jahren jeweils

  • mindestens 5 Rushing-TDs und
  • mindestens 3 Receiving-TDs
    erzielte – neben Roger Craig und Abner Haynes.

Mit aktuell 9 Scrimmage-Touchdowns kann Achane in Madrid Geschichte schreiben:
Ein weiterer Score würde ihn zum vierten Runningback seit 2000 machen, der in seinen ersten drei Seasons mindestens 10 Scrimmage-TDs pro Jahr erreicht – nach Chris Johnson, Adrian Peterson und LaDainian Tomlinson.

Bobby Wagner: Die Tackling-Legende

Auf der anderen Seite jagt Bobby Wagner einen Meilenstein für die Ewigkeit.
Der Commanders-Linebacker führt die NFC mit 99 Tackles an und steht NFL-weit auf Platz zwei.

Mit seinem nächsten Tackle wird Wagner einer von nur zwei Spielern seit 2000 mit
14 aufeinanderfolgenden Saisons mit mindestens 100 Tackles – gemeinsam mit London Fletcher.



Thursday Night Football: Patriots wollen Serie ausbauen – Jets mit Return-Power

New York Jets (2-7) at New England Patriots (8-2) – Donnerstag, 02:15 MEZ, DAZN

Die New England Patriots gehören weiterhin zu den heißesten Teams der Liga. Mit sieben Siegen in Folge (seit Week 4) teilen sie sich die längste aktive Siegesserie der NFL mit den Denver Broncos.
Und Week 11 bringt ein zusätzliches Highlight: Die Patriots laufen erstmals in ihren neuen „Rivalries“-Uniformen auf.

Rookie-Explosion bei New England

Letzte Woche lieferte die Patriots-Offense einen historischen Abend:

  • TreVeyon Henderson: Rushing-TDs über 55 und 69 Yards
  • Kyle Williams: 72-Yard-Touchdown-Grab

Damit wurde New England erst das vierte Team aller Zeiten, das in einem einzigen Spiel drei Scrimmage-Touchdowns von 50+ Yards durch Rookies erzielte.

Vrabel vor historischem Meilenstein

Head Coach Mike Vrabel kann in Week 11 NFL-Geschichte schreiben:
Mit einem weiteren Sieg würde er zu nur sechs Coaches seit 1970 gehören, die in ihrer ersten Saison mit einem Team eine Winning Streak von acht oder mehr Spielen erreichten.

Die bisherigen Coaches in diesem exklusiven Club:
Jim Caldwell (14), Steve Mariucci (11), Ted Marchibroda (9), Andy Reid (9), Jim Harbaugh (8).

Stefon Diggs klettert weiter in die NFL-Geschichte

Wide Receiver Stefon Diggs ist nach wie vor einer der produktivsten Receiver seiner Generation:

  • In Week 9 über 900 Career Receptions
  • Letzte Woche über 11.000 Career Receiving Yards
  • Touchdowns in drei Spielen in Folge (aktive AFC-Bestmarke)

Mit zwei weiteren TD-Catches würde Diggs einer der sieben Spieler aller Zeiten werden, die in ihren ersten elf NFL-Saisons
900+ Receptions, 11.000+ Yards und 75+ TDs erreicht haben.

Jets: Special Teams on Fire

New York kam in Week 10 endlich zum zweiten Saisonsieg – dank explosiver Returns:

  • Kene Nwangwu: 99-Yard Kickoff Return TD
  • Isaiah Williams: 74-Yard Punt Return TD

Zum ersten Mal in der Franchise-Geschichte erzielten die Jets Kickoff-Return und Punt-Return-Touchdown im selben Spiel.



Chargers wollen Serie ausbauen – Jaguars als gefährlicher Prüfstein

Los Angeles Chargers (7-3) at Jacksonville Jaguars (5-4) – Sonntag, 19:00 MEZ, GamePass

Die Los Angeles Chargers reisen mit ordentlich Momentum nach Jacksonville:
Das Team von Justin Herbert hat drei Siege in Folge eingefahren und seit Week 16 der letzten Saison acht der letzten neun Spiele gewonnen, in denen Khalil Mack auf dem Feld stand.

Khalil Mack schreibt weiter Historie

Der Linebacker liefert auch 2025 konstant auf höchstem Niveau:

  • Sacks in vier der letzten fünf Spiele
  • Und nun Teil eines außergewöhnlichen NFL-Duos:

Mack ist – gemeinsam mit Kevin Greene – erst der zweite Spieler seit 1982, der
mindestens 35 Sacks mit drei verschiedenen Teams erzielte:

  • 40,5 mit den Raiders
  • 36 mit Chicago
  • 35 (und steigend) mit den Chargers

Eine Karriere, die immer tiefer in Hall-of-Fame-Territorium wandert.

Justin Herbert auf historischem Kurs

Der Chargers-Quarterback bleibt einer der gefährlichsten Passer der Liga:

  • 2.610 Passing Yards (Rang 2 NFL)
  • 19 Touchdown-Pässe (geteilte Nr. 3)

Mit seinem nächsten TD-Pass könnte Herbert Geschichte schreiben:
Er wäre der vierte Quarterback aller Zeiten, der in jedem seiner ersten sechs NFL-Saisons mindestens 20 Passing Touchdowns erzielt – nach

  • Peyton Manning
  • Dan Marino
  • Russell Wilson

Ein weiterer Meilenstein in einer Karriere voller Big-Play-Magie.



Topspiel in der NFC: Seahawks vs. Rams – Offensivfeuerwerk voraus

Seattle Seahawks (7-2) at Los Angeles Rams (7-2) – Sonntag, 22:05 MEZ, RTL

Eines der absoluten Highlights in NFL Week 11:
Die Seahawks und Rams teilen sich – gemeinsam mit den Eagles – den besten Record der NFC (7-2). Beide Teams gehören sowohl offensiv als auch defensiv zur Elite: Top 5 in Scoring Offense & Scoring Defense.

Ein seltenes Statistik-Juwel dazu:
Seattle (44 Punkte) und Los Angeles (42 Punkte) kommen beide aus einem 40+-Punkte-Spiel.
Das Duell wird damit erst das fünfte Spiel seit 1990, in dem beide Teams in der Vorwoche mindestens 42 Punkte erzielt haben.

Matthew Stafford: MVP-Form und NFL-Geschichte

Der Rams-Quarterback spielt eine Saison für die Geschichtsbücher:

  • 25 Touchdown-Pässe (NFL-Bestwert)
  • Nur 2 Interceptions
  • Damit erst der zweite Spieler aller Zeiten (nach Patrick Mahomes 2020) mit
    25+ TD und ≤ 2 INT nach neun Saisonspielen.

Und er setzte zuletzt sogar einen historischen Dreierpack:

  • 5 TD-Pässe in Week 7
  • 4 TD-Pässe in Week 9
  • 4 TD-Pässe in Week 10

Damit ist Stafford der erste Spieler in der NFL-Geschichte, der
mindestens 4 TDs und 0 Interceptions in drei Spielen in Folge geliefert hat.

Davante Adams jagt gleich mehrere Rekorde

Adams liefert in 2025 erneut eine Monster-Saison:

  • NFL-Leader mit 9 TD-Receptions
  • 6 TDs in seinen letzten 3 Spielen

Mit seinem nächsten Touchdown würde er einer elitären Gruppe beitreten – er wäre erst der fünfte Spieler ever, der in 7 NFL-Saisons mindestens 10 TD-Receptions hatte.
Die anderen? Nur Legenden:

  • Randy Moss
  • Jerry Rice
  • Marvin Harrison
  • Terrell Owens

Außerdem steht Adams kurz vor einem weiteren Meilenstein:
Mit 999 Career Receptions kann er der fünfte Receiver aller Zeiten werden, der in seinen ersten 12 Spielzeiten 1.000+ Receptions erreicht.

Jaxon Smith-Njigba: Die neue Receiving-Sensation

Seattles junger Superstar Jaxon Smith-Njigba bleibt ein Yard-Monster:

  • NFL-Leader mit 1.041 Receiving Yards
  • Mindestens 75 Receiving Yards in jedem seiner ersten 9 Spiele

Damit reiht er sich in eine extrem kurze Liste ein:
Nur Antonio Brown (2014) und Michael Irvin (1995) haben das zuvor geschafft.



Mahomes in Mile High: Broncos wollen Siegesserie ausbauen

Kansas City Chiefs (5-4) @ Denver Broncos (8-2) – Sonntag, 22:25 MEZ, DAZN

Die Denver Broncos gehören aktuell zu den heißesten Teams der NFL. Seit Week 4 haben sie sieben Spiele in Folge gewonnen, dazu steht Denver seit 10 Heimspielen ungeschlagen – die längste aktive Home-Winning-Streak der Liga.
Auf der anderen Seite kommen die Chiefs frisch aus ihrer Bye Week – ein Szenario, das Head Coach Andy Reid besonders liebt: Mit einer Bilanz von 22-4 hat er die beste Post-Bye-Week-Winning-Percentage (.846) aller Head Coaches der NFL-Geschichte.

Broncos-Defense auf historischem Kurs

Denver führt die Liga mit 46 Sacks an – dominiert also wie kaum eine Defense seit Jahren.
Mit vier weiteren Sacks würden die Broncos erst das dritte Team der NFL-Geschichte:

  • 1989 Minnesota Vikings (53 Sacks)
  • 1987 Chicago Bears (51 Sacks)
  • 2025 Denver Broncos (?)

Bo Nix liebt dieses Matchup

Quarterback Bo Nix hat in seinen ersten beiden NFL-Jahren eine beeindruckende Serie aufgebaut:

  • 18 Spiele in Folge mit mindestens einem Passing-TD
    → Fünftlängste Serie eines QB in dessen ersten beiden NFL-Saisons.

Und gegen Kansas City ist er besonders gefährlich:
In two games vs. Chiefs last season:

  • 6 Passing TDs
  • 0 Interceptions
  • 138.4 QB Rating

Mahomes jagt den nächsten Rekord – wieder einmal

Patrick Mahomes steht bei 34.701 Passing Yards in nur 121 Regular-Season-Games.
Mit nur 299 weiteren Yards in Week 11 würde er:

➡️ Matthew Stafford als schnellsten Spieler aller Zeiten über 35.000 Passing Yards überholen
(Stafford brauchte 126 Spiele).

Dazu kommt seine unfassbare Dominanz in der AFC West:

  • 36-6 vs. AFC West
  • .857 Winning Percentage
    Beste Divisionsbilanz eines QBs seit 1970 (min. 20 Starts)

Nur Dak Prescott kommt in die Nähe – .795 gegen die NFC East.



Sunday Night Football: Lions vs. Eagles – NFC-Giganten im direkten Duell

Detroit Lions (6-3) @ Philadelphia Eagles (7-2) – Sonntag, 02:20 MEZ, DAZN

Zum Abschluss des Sonntags wartet ein echtes NFC-Topspiel:
Seit 2022 haben nur zwei NFC-Teams mindestens 40 Regular-Season-Siege eingefahren – Philadelphia (46) und Detroit (42). Beide gehören auch 2025 zur absoluten Conference-Elite und treffen nun in Week 11 in einem möglichen Playoff-Preview aufeinander.

Jared Goff jagt Legends-Stats

Lions-Quarterback Jared Goff liefert weiter Football auf Top-Niveau.
Letzte Woche:

  • 320 Passing Yards
  • 3 Touchdown-Pässe

Damit steht Goff nun bei 44 Karriere-Spielen mit mindestens 300 Passing Yards – und zieht gleich mit Drew Brees und Dan Marino auf Platz 3 all-time (in den ersten 10 Saisons).

Nur:

  • Patrick Mahomes – 49
  • Matt Ryan – 45

liegen noch vor ihm.

Jahmyr Gibbs: Der nächste große Superstar?

Gibbs war in Week 10 kaum zu stoppen:

  • 172 Scrimmage Yards
  • 3 Touchdowns (2 Rush, 1 Rec)

Seit seinem Rookiejahr 2023 führt er die komplette NFL mit 41 Scrimmage TDs an.
Und das mit 23 Jahren! Damit gehört er zu einer elitären Liste von Spielern unter 24 Jahren mit 40+ Scrimmage TD – ausschließlich Legenden:

  • Barry Sanders (47)
  • Randy Moss (43)
  • Emmitt Smith (43)
  • Jim Brown (42)

Amon-Ra St. Brown vor historischem Meilenstein

St. Brown bleibt der zuverlässigsten Chain-Mover der Liga:

  • 8 Spiele in Folge mit mindestens 5 Receptions
  • 57 Karriere-Spiele mit 5+ Receptions

Mit weiteren fünf Catches in Week 11 würde er Jarvis Landry (58) für die meisten 5-Catch-Spiele in den ersten fünf NFL-Saisons ever einholen.

Und er kann in Week 11 ein weiteres Kapitel NFL-Geschichte schreiben:

  • Er führt die NFL seit 2021 mit 494 Receptions an.
  • Mit 6 weiteren Receptions würde er – gemeinsam mit Michael Thomas (510) – der einzige Spieler ever mit 500+ Catches in den ersten fünf Seasons sein.

Hurts liefert die perfekte Kombination

Eagles-Quarterback Jalen Hurts zeigt 2025 eine Mischung aus Präzision, Sicherheit und Explosivität, wie es sie in dieser Form noch nie gab:

➡️ Hurts ist der erste Spieler in der NFL-Historie, der in den ersten neun Spielen einer Saison

  • 15+ Passing TD (16)
  • 5+ Rushing TD (5)
  • 1 oder weniger Interceptions (1)

erzielt hat.

Eine einzigartige Dual-Threat-Statline, die ihn erneut in die MVP-Diskussion bringt.



NFL Week 11 in Deutschland: Wo kann man die Spiele sehen?

Für deutsche Fans gibt es auch in NFL Week 11 wieder ein volles Programm mit starken Matchups und besten Sendezeiten – von RTL bis DAZN ist alles dabei.

RTL:

  • Commanders vs. Dolphins – 15:30 MEZ (auch auf DAZN – direkt aus Madrid!)
  • Buccaneers @ Bills – 19:00 MEZ
  • Seahawks @ Rams – 22:05 MEZ

RTL Plus:

  • Bengals @ Steelers – 19:00 MEZ

DAZN:

  • Jets @ Patriots – Do/Fr, 02:15 MEZ
  • Bears @ Vikings – 19:00 MEZ
  • Chiefs @ Broncos – 22:25 MEZ
  • Lions @ Eagles – Mo, 02:20 MEZ
  • Cowboys @ Raiders – Di, 02:15 MEZ

Zum letzten Mal in dieser Saison startet die NFL schon am frühen Nachmittag – ein Feiertag für alle Fans, die den Football-Sonntag gerne früh beginnen.



Fazit und Ausblick

NFL Week 11 bringt alles, was diese Saison so besonders macht: Internationales Flair mit dem Madrid Game, historische Serien, MVP-Kandidaten auf Topniveau und gleich mehrere Duelle mit echtem Playoff-Charakter.

Ob Stafford auf MVP-Kurs, die Broncos mit historischer Defense, die Patriots im Höhenflug oder die Rams und Seahawks im NFC-Showdown – diese Woche liefert einige der spektakulärsten Matchups der bisherigen Saison.

Besonders für uns in Deutschland ist es erneut ein Highlight-Wochenende:
Start um 15:30 Uhr, viele TV-Optionen und das letzte Spielfenster dieser Art für 2025.

Week 11 könnte wichtige Weichen für die zweite Saisonhälfte stellen – im Rennen um Division-Titel, Wildcards und natürlich die MVP-Diskussion.