Die neue NFL-Saison steht in den Startlöchern – und mit ihr auch die Frage: Welche NFL Head Coaches stehen unter Druck?
Einige Stühle brennen bereits lichterloh, bei anderen reicht schon eine schwache Serie und die Job-Sicherheit ist dahin. Und natürlich gibt es auch Coaches, die selbst bei einer Katastrophensaison nicht ins Wanken geraten würden.
NFL Head Coach Cluster
Wir haben die 32 Head Coaches in verschiedene Kategorien eingeteilt – von „Bereits am Brennen“ bis zu „Maximale Sicherheit“.
🔥 Bereits am Brennen
Mike McDaniel (Dolphins)
Swaggy-Mikes „Friede, Freude, Eierkuchen“-Zeit ist vorbei. Ich finde es schon etwas hart, ihn hier an die Spitze der Kategorie zu setzen, da es mit Tua unter Center eigentlich immer ganz solide war – aber solide reicht nicht, und eine Gesamtbilanz von 28-23 bei null Playoff-Siegen ist keine gute Eigenwerbung. Ich frage mich, ob die Idee seiner Offensive gescheitert ist oder mittlerweile komplett durchschaubar geworden ist. Oft fehlt ein Plan B – den wird er aber für seine Karriere brauchen, wenn die Playoffs auch dieses Mal ausbleiben. Der Schedule macht einen guten Start möglich – mal schauen, ob es gelingt.
Brian Daboll (Giants)
2022 Coach of the Year – und dann? Kam nicht viel! Überbewertung von Daniel Jones und nicht genug getan, um Saquon zu halten. Sein Status ist irgendwie schwer zu bewerten. Nach dem 3-14 aus dem letzten Jahr hätte man ihn easy feuern können – Mara war da ungewohnt geduldig. Jetzt hat er mit Russell Wilson einen Brücken-QB bekommen, während Rookie Jaxson Dart in der Hinterhand aufgebaut wird. Klingt alles nett, aber der Spielplan ist brutal schwer. Und klar: Wenn die Siege wieder ausbleiben, bringt auch ein vielversprechender Dart nicht sofort Ruhe. Ich seh’s so – Daboll muss sofort liefern, sonst könnte es in New York ganz schnell ungemütlich werden.
😬 Es wird hitzig
Shane Steichen (Colts)
Das Schicksal neuer Coaches, die ein strauchelndes Team übernehmen, hängt oft vom Quarterback ab. Für Steichen war das Anthony Richardson – und das lief bis jetzt bekanntlich nicht so rund. Jetzt startet Daniel Jones, der von den Giants vom Hof gejagt wurde. Colts-Fans erhoffen sich vielleicht eine Baker Mayfield / Sam Darnold 3.0 Story – ich glaube nicht dran.
Keine guten Aussichten für ein Team, das irgendwie im Niemandsland der NFL beheimatet ist. Steichen hat eine 17-17 Bilanz in seinen ersten beiden Jahren. Sollte er nicht liefern, könnten die Colts im Winter das komplette Team aufräumen, inklusive GM Chris Ballard. Nach dem Tod von Besitzer Jim Irsay sind die neuen Bosse sowieso in einer Situation, die große Entscheidungen nötig machen könnte.
Zac Taylor (Bengals)
Taylor müsste wahrscheinlich höher auf dieser Liste stehen, weil er eines der talentiertesten, aber unterperformenden Teams der Liga coacht. Aber die berüchtigt geizigen Bengals tun nichts, bevor sie müssen, und Taylor ist noch bis 2026 unter Vertrag. Mindestens sollte Taylor wissen: Ein weiterer Fehlstart wird nicht toleriert. Er hat einen der besten QBs der Liga, einen handverlesenen DC (Al Golden) und ein Team, das eigentlich unter die Top 4 der AFC gehört. Ein 0-3 Start, wie letztes Jahr, darf sich nicht wiederholen – sonst könnte Taylor den Preis zahlen.
Kevin Stefanski (Browns)
40-44 in fünf Saisons, gerade aus einem 3-14 Jahr kommend – Stefanski hat es in Sachen Quarterback-Problem wirklich schwer gehabt. Dieses Jahr wird nicht viel einfacher. Vielleicht kann er noch etwas aus dem 40-jährigen Joe Flacco rauskitzeln, aber der Fokus liegt auf Rookie Dillon Gabriel (oder Shedeur Sanders, falls Gabriel floppt). Und ja, Deshaun Watson ist auch noch da und versucht sein Comeback – das Chaos ist perfekt. Stefanski ist ein respektierter Coach (zweimal Coach of the Year), aber bei Ownership, die manchmal verrückt spielt, könnte schon ein weiteres schlechtes Jahr oder das Versagen beim QB-Problem zu großen Veränderungen führen.
⚡ Druck ist da
Sean McDermott (Bills)
Immer wenn die Buffalo Bills in der Postseason knapp scheitern, frage ich mich: Ist McDermott wirklich der Coach, der Josh Allen & Co. über die Ziellinie bringen kann? In der Regular Season top, aber in den Playoffs wirkt das Team oft gehemmt – vielleicht weil McDermott selbst ein Stück weit schrumpft. Ein weiteres schlechtes Playoff-Out könnte diesmal das Ende der Diskussion sein. Und ganz ehrlich: Ein Ausnahme-QB wie Josh Allen darf eigentlich nicht ohne Titel bleiben.
Mike Tomlin (Steelers)
Über Mike Tomlin zu reden, fühlt sich fast wie eine Endlosschleife an. Die Steelers verehren ihn nach wie vor, aber außerhalb von Western Pennsylvania sehen das viele längst kritischer. Klar, er hat mal einen Super Bowl gewonnen – nur ist das fast 20 Jahre her. Die NFL ist nun mal eine „What have you done for me lately“-Liga – und da wird’s bei Tomlin langsam dünn.
Raheem Morris (Falcons)
Morris geht ins zweite Jahr mit den Falcons, also noch kein Mega-Druck. Aber: Er hängt am Image von GM Terry Fontenot, der in der Offseason all-in gegangen ist – Kirk Cousins, dann Michael Penix Jr. und gleich zwei Pass-Rusher in Runde 1. Seit 2017 keine Playoffs, keine Winning Season – die Geduld in Atlanta ist endlich. Morris muss liefern, fair oder nicht. 7–8 Siege könnten da schon zu wenig sein.
Jonathan Gannon (Cardinals)
Ich mag den Ansatz von Gannon und Monti Ossenfort – das wirkt wie ein echtes Team. Trotzdem: Die Cardinals gehören den Bidwills, und gerade Michael Bidwill gilt als nicht immer einfach. Bleiben die Playoffs aus, könnte es trotz guter Entwicklung eng werden – denn am Ende zählen für die Besitzer nur Resultate.
Brian Callahan (Titans)
Schon im zweiten Jahr auf der Hot-Seat-Liste zu stehen, klingt heftig – aber willkommen bei den Titans. Rookie-QB Cam Ward (No. 1 Pick 2025) soll die Franchise retten, und Callahan wird daran gemessen, wie schnell er ihn entwickeln kann. Nach einem 3–14 Jahr gibt’s wenig Luft nach unten. Läuft’s mit Ward nicht rasch besser, könnten die Titans bald schon nach dem nächsten „Quarterback Whisperer“ suchen.
😐 Neutrale Zone
Dave Canales (Panthers)
Sein erstes Jahr in Carolina ging mit 5–12 zwar in die Hose, aber wichtiger war: Man hat endlich wieder Lebenszeichen von Bryce Young gesehen. Nicht viel, aber genug, um noch Hoffnung zu haben, dass der No. 1 Pick von 2023 doch noch liefern kann. Wenn die Entwicklung so weitergeht, bekommt Canales weiteren Kreditrahmen. Aber jede Regression könnte direkt seinen Stuhl wackeln lassen – und mit David Tepper als Owner weiß man nie, ob der nicht einfach über Nacht die Reißleine zieht.
Todd Bowles (Buccaneers)
Bowles macht einen soliden Job, aber ohne klaren Zukunftsplan wird es schnell eng. Irgendwie wirkt er immer tiefenentspannt – angenehm, unaufgeregt, manchmal fast langweilig, aber das passt zu Tampa. Die Gefahr: Wenn das Roster durch Coaching-Abgänge oder Altersprobleme schwächelt und die Bucs in der NFC South zurückfallen, könnte er schnell der Sündenbock sein.
DeMeco Ryans (Texans)
Bei DeMeco Ryans tu ich mich schwer. Er ist ein sympathischer Typ, ehemaliger Texans-Star und ein starker Defensive Coordinator gewesen – ihn zu feuern, wäre optisch eine Katastrophe. Trotzdem: Houston hat eine riesige Chance, weil die AFC South eher Chaos ist. Wenn die Texans das nicht nutzen, bleibt irgendwann nur die Frage: Liegt’s vielleicht doch am Coaching? Ryans ist aktuell safe, aber gewinnen müssen sie trotzdem.
Mike Macdonald (Seahawks)
Macdonald hat in Seattle direkt vollstes Buy-In von seinen Spielern bekommen – für einen Rookie-Head-Coach nicht selbstverständlich. Er wirkt smart, strukturiert und bringt frischen Wind. Am Ende zählt aber nur eins: Siege. Und da frag ich mich: Hat er das passende Roster, um in der NFC West wirklich Krach zu machen? Coole Ansätze hin oder her – die Division ist einfach brutal schwer.
🆕 Erstes Jahr als Head Coach beim Team
Ben Johnson (Bears)
Gerade fühlt es sich so an, als könnte Ben Johnson nichts falsch machen. Der Offensiv-Guru der Lions übernimmt die Dysfunktionstruppe aus Chicago – mit Caleb Williams im Gepäck. Klingt erstmal traumhaft, aber ich traue dem Ownership jederzeit unüberlegte Moves zu. Johnson muss hier mehr zeigen als nur „den Schritt in die richtige Richtung“. Er braucht auch einen Plan B, um wirklich als Head Coach zu funktionieren.
Mike Vrabel (Patriots)
Die Patriots-Fans feiern noch immer, dass ihr ehemaliger Linebacker und Ex-Titans-Coach nach Foxborough zurückgekehrt ist. Vrabel bringt genau die Mischung aus Football-Verstand und Alpha-Mentalität mit, die New England nach Belichick gebrauchen kann. Dass Tennessee ihn überhaupt gefeuert hat, war einfach nur dumm. In New England wird er erstmal absolute Rückendeckung haben – und gute Chancen, was aufzubauen.
Liam Coen (Jaguars)
Ganz ehrlich: Ich bin gespannt und optimistisch bei Liam Coen. Er könnte das fehlende Puzzlestück sein, um Trevor Lawrence auf die nächste Stufe zu bringen – und zusammen mit Brian Thomas Jr., Travis Hunter und Brenton Strange richtig Firepower aufs Feld zu bringen. Owner Shahid Khan weiß, dass man ihn nicht nach einem Jahr absägen kann. Jahr eins ist zum Ankommen, Jahr zwei zeigt, ob er’s draufhat. Und ja – sein „Duuuval“-Moment bei der ersten PK war schon etwas creepy. 😅
Pete Carroll (Raiders)
Pete Carroll kehrt in seinen Mid-70s zurück in die NFL – allein das ist eine Story. Er wäre sicher nicht zurückgekommen, um nach einer Saison direkt zu fliegen. Ich bin zwar unsicher, ob er die Raiders wirklich komplett drehen kann, aber die Stabilität bringt er mit. Problem: Mark Davis hat den Finger traditionell schnell am Abzug, wenn’s bei GMs oder Coaches nicht läuft. Mit Tom Brady im Hintergrund als Berater könnte das diesmal aber etwas besonnener laufen.
Aaron Glenn (Jets)
Aaron Glenn bringt aus seiner Zeit bei den Lions viel Kredit mit. Er war dort ein Top-Koordinator, früher sogar selbst ein Jets-Star – allein die Optik schützt ihn im ersten Jahr. Selbst wenn es mies läuft: Woody Johnson wird ihn nicht sofort feuern. Die Jets könnten halbwegs okay sein, aber Glenn braucht vor allem Zeit, um etwas Eigenes aufzubauen.
Kellen Moore (Saints)
Niemand hat wohl einen undankbareren Job als Kellen Moore in New Orleans. Rookie-Head-Coach bei einem Team, das wahrscheinlich das schlechteste Roster der Liga hat – das ist ein echtes Experiment. Gefeuert wird er nach Jahr eins sicher nicht, die Lage ist zu klar. Aber es wirkt schon jetzt so, als müsste er erstmal Zeit absitzen, bis die Franchise wieder halbwegs stabil ist.
Brian Schottenheimer (Cowboys)
Auch Brian Schottenheimer bekommt bei den Cowboys erstmal eine Schonfrist. Aber wir wissen alle: Jerry Jones hat die Geduldsspanne eines TikTok-Videos. Schonfrist ja – aber sicher nicht unendlich. Sollte ein Wunsch-Coach frei werden, könnte Schottenheimer schneller weg sein, als er da war.
✅ Safe
Matt LaFleur (Packers)
Bei Matt LaFleur ist die Sache tricky: Regular Season? Kein Problem. Aber im stolzen Wisconsin reicht das eben nicht – da zählt nur der große Erfolg bei einer Franchise, die sich so sehr danach sehnt. Jordan Love ist zwar nicht Aaron Rodgers oder Brett Favre, aber LaFleur muss es schaffen, die Lücke zu schließen. Wenn er das hinkriegt, bleibt er sicher lange in Green Bay. Wenn nicht, könnte irgendwann das Gefühl aufkommen: Schön, aber nicht gut genug.
John Harbaugh (Ravens)
John Harbaugh ist seit Ewigkeiten ein stabiler Faktor in Baltimore. Eigentlich hab ich das Gefühl: Er geht eines Tages aus freien Stücken – nicht, weil er gefeuert wird. Trotzdem: Die Ravens müssen endlich mal mit Lamar Jackson einen Super Bowl holen. Sonst ist das alles eine riesige Verschwendung von Talent. Harbaugh ist ein Top-Coach, aber das Fenster schließt sich irgendwann. Dennoch: Ich glaube, er geht, wenn er es will!
Sean Payton (Broncos)
Sean Payton hat die Broncos wieder konkurrenzfähig gemacht – und das schneller, als viele dachten. Sein Abgang bei den Saints war zwar ziemlich holprig, aber in Denver läuft’s erstmal rund. Solange das Team spielt und gewinnt, ist er safe. Aber: Sollte Bo Nix stagnieren oder das Team plötzlich einknicken, kann auch Payton schneller in der Kritik stehen, als man denkt.
Jim Harbaugh (Chargers)
Jim Harbaugh ist eine wandelnde Energie-Bombe. Selbst Anfang 60 hat er diese kindliche Begeisterung, die einfach ansteckend ist. Er hat überall gewonnen, wo er war – jetzt also die Chargers. Die Spanos-Familie erwartet Großes, und ehrlich gesagt: Harbaugh liefert meistens. Aber klar: Er kann auch anstrengend werden. Sollte es intern knirschen, könnte es bei den Chargers schnell ungemütlich werden.
Dan Campbell (Lions)
Was Dan Campbell in Detroit aufgebaut hat, ist fast schon historisch. Zusammen mit Sheila Ford Hamp und GM Brad Holmes hat er die Lions aus der NFL-Tragikkomödie herausgeführt. Sein Football-EQ ist überragend, die Spieler lieben ihn. Aber: Dieses Jahr muss er ohne seine beiden Superstar-Koordinatoren auskommen. Da stellt sich die Frage: War es Campbell selbst – oder doch mehr das Team um ihn herum?
Kyle Shanahan (49ers)
Kyle Shanahan ist ein Genie in der Regular Season, keine Frage. Aber sobald’s um die großen Spiele geht, wirkt er oft blockiert. Sollte San Francisco zweimal in Folge die Playoffs verpassen, könnte es tatsächlich eng werden. Dazu kommt: Das Roster-Building von John Lynch ist nicht immer ideal, und Coaching-Abgänge schwächen das Team zusätzlich. Shanahan bleibt ein Top-Coach, aber sein Ruf in den entscheidenden Momenten hängt wie eine dunkle Wolke über ihm.
Dan Quinn (Commanders)
Dan Quinn ist als DC absolute Elite – und jetzt in Washington auf seiner zweiten HC-Mission. Sein Start erinnert an Atlanta: Erst NFC Championship, dann sogar Super Bowl. Wenn er es schafft, den Fortschritt weiter anzutreiben und Jayden Daniels klug aufzubauen, könnte es richtig was werden. Für den Moment ist Quinn in Washington auf einem sehr stabilen Fundament.
🛡️ Maximale Sicherheit
Andy Reid (Chiefs)
Kein NFL-Head-Coach hat mehr Job-Sicherheit als Andy Reid. Drei Super Bowls gewonnen, zwei weitere erreicht – dazu gilt er als der größte Offensiv-Mind seiner Generation und als ultimativer Players’ Coach. Klar, die Eagles haben ihn damals gefeuert, aber das fühlt sich wie ein anderes Leben an. Reid wird älter, aber er wird eines Tages zu seinen Bedingungen abtreten.
Nick Sirianni (Eagles)
Nick Sirianni hat inzwischen unbestreitbare Job-Sicherheit. Super Bowl erreicht, zwar verloren – aber danach direkt Revanche gegen das Team, das ihn geschlagen hatte. Ja, er ist cocky, aber das passt perfekt zu Philly. Er ist der ideale Head Coach für dieses Team. Ein Risiko gibt’s nur, wenn er die falschen Koordinatoren um sich hat.
Sean McVay (Rams)
Sean McVay ist längst eine Institution in L.A. – seit fast einem Jahrzehnt an der Seitenlinie. Ein Super Bowl-Sieg, ein weiterer Final-Auftritt. Die Stafford-Ära neigt sich dem Ende zu, und irgendwann könnte McVay selbst das Headset an den Nagel hängen, um vielleicht der John Madden seiner Generation zu werden. Ob er noch lange macht? Fraglich. Aber rausgeschmissen wird er nicht.
Kevin O’Connell (Vikings)
Kevin O’Connell ist bei den Spielern extrem beliebt – charismatisch, aber mit leiser Autorität. Solange er bei den Vikings ist, bleiben sie ein Playoff-Kandidat. Einziges Fragezeichen: Das Ownership vertraut GM Kwesi Adofo-Mensah vielleicht zu sehr, und der ist extrem verliebt in J.J. McCarthy. Trotzdem: O’Connells Stuhl ist bombenfest einbetoniert.
Fazit
Die NFL ist eben ein „What have you done for me lately?“-Business. Selbst Coaches mit jahrelangem Credit können plötzlich wackeln, wenn Playoff-Ergebnisse ausbleiben oder das Team hinter den Erwartungen bleibt. Gleichzeitig zeigt sich: Ein starker Rookie-QB, eine Überraschungssaison oder einfach die richtige Mischung aus Talent und Führung kann Karrieren retten – oder zumindest verlängern. Wer also auf Sicherheit setzt, sollte nie die Dynamik der Liga unterschätzen.
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